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Studienfahrt Wandern 2024

Studienfahrt Wandern 2024

 

Montag Los gings in Ulm mit dem Zug nach Dornbirn zum CANYONING.

Nach kurzer Einführung wurden wir wortwörtlich ins kalte Wasser geschmissen, nämlich in die Kobelach.

Auf dem Programm standen Sprünge vorwärts und rückwärts von Felsen hinab ins unbekannte Nass.

Gefragt waren Eigenschaften von A wie Abenteuerlust über M wie Mut bis Z wie Zusammenhalt.

Nach Stunden voller Adrenalin und Spaß ging es in die Jugendherberge nach Feldkirch, wo eine massive Mahlzeit müde Menschen munter machte.

Dienstag Mit dem Zug ging es ab ins Rutschenparadies am Golm, wo alle kreischend den Berg runterschossen.

Nach dem Spaß kam die Arbeit: Über Stock und Stein, von Gipfelkreuz zu Gipfelkreuz und mit einem atemberaubenden Ausblick ging es zur Lindauer Hütte, wo wir von unserem gut gelaunten Guide Big G erwartet wurden. Chefe hatte alles gut organisiert; für Essen und Trinken war gesorgt und nette Zimmereinteilungen wurden festgelegt.

Big G war beim Spiel Skyjo gar nicht so big wie er vorgab, aber besser als das Team „Kein Plan“ rund um Dempewolf war er allemal.

Alles in Allem war der Abend sehr unterhaltsam…

Mittwoch Es ging um einiges früher los – zur Freude der Einen und zum Entsetzen der Anderen.
Auf uns wartete ein herrlicher Ausblick – so haben wir ihn uns zumindest vorgestellt – tatsächlich war es ein einziges Nebelmeer.Die eingeschränkte Sicht ermöglichte aber trotzdem den Blick auf Schneefelder, Bäche und einen Wasserfall. Nette Begegnungen am Verajoch konnten uns für weitere Meter motivieren, die zur Lünerseealpe führten; dort war ein kleines Päuschen geplant.Zwischen Kühen und Ziegen genossen wir unsere wohl verdiente Stärkung.Der Tag endete an der Douglasshütte, mit Essen und Trinken für das leibliche Wohl.Zur Geisterstunde passierte etwas Besonderes: Eine Person alterte enorm, es wurde ein 18er gefeiert. Gebucht war quasi all inclusive: mit Kuchen und Blubberwasser mit Geschmack.
Donnerstag Last but not least hopsten wir den Berg hinab.

Big G nahm uns zuvor viel Last von den Schultern indem er unsere Rucksäcke mit der Gondel runter ins Tal manövrierte.

Anschließend traten wir unsere Heimreise an. Mit Bus und Bahn rasten wir gen Heimat.

So, overall bleibt uns zu sagen: Studienfahrt war valid.